Für eine gehobene Ausstattung greifen Immobilienkäufer gerne tiefer in die Tasche. Besonders hoch im Kurs steht dabei ein Parkettboden. Wenn ein Haus oder eine Wohnung mit Holzfußboden ausgestattet ist, steigert dies die Bereitschaft von potenziellen Käufern, einen guten Preis zu zahlen Maßgeblich für den Werterhalt und den Wiederverkaufswert bei einer Immobilie ist dabei der Faktor „gehobene Ausstattung“.
Hochwertiger Bodenbelag rechtfertigt Aufpreis bei Verkauf und Vermietung
Ein Parkettboden ist eine langfristige Investition in die Zukunft – und dies gleich in mehrfacher Hinsicht. Denn während viele Eigentumswohnungen im Laufe der Zeit an Wert verlieren, sichert ein Echtholzbodenbelag den Immobilienwert nachhaltig und kann sogar zu einem Wertanstieg beitragen. Gleichzeitig kann sich der Bewohner – entweder man selbst oder der Mieter – über viele Jahre lang an einem Bodenbelag aus Echtholz erfreuen. Schließlich haben Parkettböden gegenüber anderen Bodenbelägen einen entscheidenden Vorteil: Sie können mehrmals runderneuert werden und entfalten so eine neue Strahlkraft. Ein Massivparkettboden hält je nach der gewählten Dicke sogar über Generationen hinweg. Zeitlos, unempfindlich und pflegeleicht: Das sind die drei hervorstechenden Vorteile von Parkett. Bei einer Renovierung muss der Bodenbelag nicht gleich ausgetauscht werden, sondern sieht abgeschliffen und frisch versiegelt wieder aus wie neu.
Da die Mehrzahl von potenziellen Käufern einen Holzboden als sehr ansprechend empfindet, werden nicht nur Neubauten, sondern auch Altbauten damit ausgestattet beziehungsweise nachgerüstet. Dabei ist sicher, dass Parkett bei Immobilienkäufern immer einen besonderen Stellenwert unter den Bodenbelegen einnehmen wird, nicht zuletzt, weil sie wissen, dass ein Echtholzboden sowohl den Nutzwert als auch die Attraktivität einer Immobilie dauerhaft erhöht. Für den Eigentümer lohnt es sich demnach vor dem Verkauf noch einen Parkettboden verlegen zu lassen.
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